Im zweiten Teil unserer Kolumbienreise besuchen wir Medellin. Vor nur knapp 30 Jahren gehörte die Millionenstadt zu den gefährlichsten Orten der Welt. Grund dafür war das Drogenkartell von Pablo Escobar, welches die Regierung und Bevölkerung in Angst und Schrecken versetze. Es wurde tonnenweise Kokain in die Staaten geschmuggelt und Drogenkartelle verdienten dadurch so viel Geld, dass sie nicht mehr wussten wo sie es lagern sollten. Nach dem Tod von Escobar und einer militärischen Säuberung des gefährlichsten Bezirks von Medellin, Comuna 13, fand jedoch ein Wandel statt. Wir waren doch sehr überrascht...

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