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Lyrics

Die Nacht bricht über mir, ich bin allein,
Gefangen in der Stille, ein endloses Sein.
Wo ist der Weg hinaus, wo ist das Licht?
Alles, was bleibt, ist der Schatten im Gesicht.

Rette mich, aus der Dunkelheit,
Führ mich ins Licht, lass mich wieder frei!
Kannst du mich spüren? Ich bin verloren,
Hol mich zurück, bevor ich ertrink’ in Sorgen.

Der Wind flüstert leise, mein Herz schreit laut,
Ich suche die Wahrheit, doch sie bleibt mir verbaut.
Ein Echo in der Ferne, ein Schrei so schwer,
Doch die Welt ist taub, und ich spür' nichts mehr.

Rette mich, aus der Dunkelheit,
Führ mich ins Licht, lass mich wieder frei!
Kannst du mich spüren? Ich bin verloren,
Hol mich zurück, bevor ich ertrink’ in Sorgen.

(Die Stille erdrückt mich, doch da ist ein Funke,)
(Ein Licht im Nichts, das meinen Geist erweckt.)

Du bist die Flamme, die in mir brennt,
Ein Feuer, das den Schmerz verdrängt.
Ich fühl' deine Kraft, sie hebt mich hoch,
Rette mich jetzt, lass mich nicht los!

Rette mich, aus der Dunkelheit,
Führ mich ins Licht, lass mich wieder frei!
Kannst du mich spüren? Ich bin verloren,
Hol mich zurück, bevor ich ertrink’ in Sorgen.

(Ich kämpfe, ich falle, doch ich gebe nicht auf,)
(Denn tief in mir drin, bist du die Hoffnung darauf.)

Der Tag bricht an, und ich seh’ das Licht,
Ich steh’ wieder auf, verlier’ mich nicht.
Die Dunkelheit flieht, ich bin nicht mehr allein,
Denn du bist hier, und führst mich heim.

Rette mich, aus der Dunkelheit,
Führ mich ins Licht, lass mich wieder frei!
Ich bin nicht verloren, ich bin bereit,
Gemeinsam treten wir aus der Dunkelheit.