Die vollendete lateinische Schreibschrift, die Anglaise, auch Copperplate genannt, wird mit einer weichen Spitzfeder geschrieben. Die Schwierigkeit liegt darin, zugleich mit dem sehr regelmäßigen Aufbau der Buchstaben durch abwechselndes Ziehen und Schieben der Feder auch den Federdruck stufenlos zu verstärken bzw. zu verringern (Schwellzug). Verwendete Feder: Hermann Müller Leipzig No 170 "G" mit Mitchell Reservoir. Gouache von Linel.
Copperplate should be called the queen of handwriting. It takes a flexible pointed nib and the ability to alternatly pull and push it while changing the pressure simultaneously. This specimen was written with a vintage nib to which I added a Mitchell´s reservoir. Th colour was Linelgouache.
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