Wie geht es weiter mit Europa und der Europäischen Union?

Auf Einladung des Freiheitlichen Bildungsinstituts habe ich in Wien über diese wichtige Frage referiert und mit dem Europaabgeordneten Harald Vilimsky sowie Dr. Axel Kassegger, dem Leiter des Bildungsinstituts und Dietmar Holzfeind vom Bildungsinstitut diskutiert.

Ich erinnere an den Gründungsmythos Europas.

Wie ich in meinem Vortrag aufzeige, leidet die EU unter fundamentalen Konstruktionsfehlern. Dieses Europa „hat fertig“. Eines der großen Probleme ist die hohe Anfälligkeit für Lobbyismus. Die Konstruktionsfehler des Euro habe ich zum Beispiel bereits 1998 vor der dessen Einführung kritisiert und in meinem Buch „Stoppt das EuroDesaster“ von 2011 beleuchtet.

Daher plädiere ich dafür, dass die EUMitgliedsstaaten ihre Souveränität verteidigen und in manchen Bereichen sogar zurückholen. Es darf dabei auch ein „Europa der zwei Geschwindigkeiten“ geben.

Welche Meinung haben Sie zur Europäischen Union? Schreiben Sie diese gerne in die Kommentare.

Ihr Max Otte


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