Wenn wir uns auf einen Job bewerben, schreiben wir fast alles in den Lebenslauf: Geburtsort und datum, Schule, Studium und Berufserfahrung aber auch Sprach und Softwarekenntnisse und vielleicht sogar Hobbies.
Aber warum eigentlich nicht die ComputerspielErfahrung? Denn Computerspiele trainieren bestimmte Eigenschaften wie Konzentration oder Reaktionsgeschwindigkeit und das könnte ja auch für potenzielle Arbeitgeber interessant sein.
Im Gespräch mit dem Neurowissenschaftler Henning Beck haben wir geklärt, wann es sinnvoll ist, die GamingErfahrung im Lebenslauf anzugeben.
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