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Kopilot Benjamin landet 'seine' Boeing 777F super sanft nach einer langen Reise! Cockpitfilme.de

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Die Boeing 777 oder Triple Seven ist ein zweistrahliges GroßraumLangstreckenflugzeug von Boeing für 300 bis 550 Passagiere. Sie ist das größte zweistrahlige Verkehrsflugzeug der Welt und durch die ETOPSZertifizierung (seit Anfang 2012 auch ETOPS 330) auch auf Interkontinentalstrecken wirtschaftlich einsetzbar. Die einzelnen Varianten der Boeing 777 unterscheiden sich in Länge und Reichweite deutlich. Der Erstflug der Grundversion Boeing 777200 fand 1994 statt. Mit der Boeing 777 vergleichbar sind die AirbusModelle A330 und A350 sowie die Boeing 787. Mit Stand Ende April 2018 wurden 1547 von 1967 bestellten Flugzeugen dieses Typs ausgeliefert.
Die Überlegungen zum Bau der 777 gehen zurück bis auf das Jahr 1986, als Boeing gute Chancen sah, einen Ersatz für die Lockheed L1011 Tristars und die McDonnell Douglas DC10 anbieten zu können. Viele Exemplare dieser beiden Modelle waren bereits in den frühen 1970er Jahren als erste Generation von Großraumflugzeugen neben der Boeing 747 und dem Airbus A300 in Dienst gestellt worden. Von Beginn an konzentrierte sich die Entwicklung auf die Boeing 767 als Ausgangspunkt. Die 767 mit ihrem Rumpfdurchmesser von 5,03 m war im Vergleich zur 747 mit 6,49 m, zur A300 mit 5,64 m und zur DC10 mit 6,02 m kein wirkliches Großraumflugzeug. Boeing war jedoch überzeugt, dass diese Größe für den vorwiegend angepeilten inneramerikanischen Markt am besten geeignet sei.
Das Projekt erhielt die Bezeichnung 767X. Zum Erreichen der größeren Passagierkapazität sah Boeing zusätzliche Rumpfsegmente, stärkere Triebwerke und eine größere Flügelspannweite mit Winglets vor. In den folgenden beiden Jahren trieb Boeing die Projektierung voran, bei der Vorstellung lehnten jedoch die Hauptkunden – American Airlines und United Airlines – den Vorschlag ab.
Dabei befand der Hersteller eine zweistrahlige Auslegung in den operativen Kosten als 10 % günstiger als ein dreistrahliges und als 30 % günstiger als ein vierstrahliges Modell. Nach den Berechnungen des Entwicklungsteams waren Triebwerke mit einem Schub von umgerechnet 311 bis 356 kN notwendig, die zum damaligen Zeitpunkt aber noch nicht verfügbar waren. In die endgültige Auslegung bezog Boeing die Luftfahrtgesellschaften als potenzielle Kunden mit ein.
Am 15. November 2004 gab Boeing bekannt, auf Basis der 777200LR auch eine Frachtversion mit großer Frachttür im hinteren Hauptdeck zu entwickeln. Diese 777F genannte Maschine hat bei bis zu 102 Tonnen Nutzlast eine Reichweite von 9070 km. Sie übertrifft damit alle Kennzahlen der alten Boeing 747200F, außerdem verbraucht sie 18 % weniger Kraftstoff; eine Entwicklung auf Basis der 777300ER hätte wahrscheinlich sogar in direkter Konkurrenz zur 747400F gestanden. Der Erstflug fand am 14. Juli 2008 statt, die erste Auslieferung an den Erstkunden Air France am 19. Februar 2009, nachdem die Maschine am 6. Februar 2009 von FAA und EASA die Zulassung erhalten hatte.
Bis Ende April 2018 wurden 173 Exemplare der 777F von mindestens fünfzehn Kunden bestellt und 139 Maschinen ausgeliefert. FedEx, einer der weltgrößten Expressdienstleister, hat im November 2006 seine Bestellung von zehn Airbus A380F wegen anhaltender Lieferverzögerungen storniert und 15 Maschinen dieses Typs bestellt. Die deutsche Frachtfluggesellschaft AeroLogic betreibt zehn 777F (Stand: 2017), deren Kapazitäten im Auftrag von DHL Express und Lufthansa Cargo genutzt werden. Lufthansa Cargo selber bestellte im März 2011 fünf 777F,[10][11] die zwischen dem 8. November 2013 (DALFA) und dem 11. Februar 2015 (DALFE) ausgeliefert wurden.

Lufthansa Cargo ist eine deutsche Frachtfluggesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main und Basis auf dem Flughafen Frankfurt am Main. Sie ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Lufthansa und im Jahr 2012, in Bezug auf die Tonnenkilometer, die sechstgrößte Frachtfluggesellschaft der Welt.

Alle Cockpitfilme unseres Kanals werden jeweils nach umfassenden Vorbereitungen einschließlich der Einhaltung aller notwendigen Genehmigungen aufwändig produziert und unseren Zuschauern dann kostenlos auf YouTube gezeigt viel Vergnügen!

posted by badaboomblogjo